Besuch Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – „Radweg zwischen Sellstedt und Wehdel wird saniert“

Loxstedt/Hannover, 19.03.2019. „Der Radweg zwischen Sellstedt und Wehdel entlang der Geestensether bzw. Wesermünder Straße wird mittelfristig saniert“, teilt der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Oliver Lottke aus Loxstedt nach seinem gestrigen Besuch bei der Stader Dienststelle der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr mit. Der SPD-Politiker war zu Besuch bei Dienststellenleiter Hans-Jürgen Haase, um sich über die Arbeit der Landesbehörde zu informieren. Die Stader Dienststelle ist zuständig für die Landkreise Stade und Cuxhaven sowie für Teile der Landkreise Osterholz und Rotenburg an der Wümme. Im Geschäftsbereich sind etwa 75 Beschäftigten im Innendienst tätig. Weitere rund hundert Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kümmern sich bei den vier Straßenmeistereien in Stade, Otterndorf, Bremervörde und Hagen um den Unterhalt und die Organisation des Verkehrswesens.

Zum von Stade aus betreuten sogenannten Betriebsnetz gehören rund 700 Kilometer Landesstraßen, 300 Kilometer Bundesstraßen und 17 Kilometer Bundeautobahnen auf niedersächsischem Gebiet zwischen den Landesgrenzen von Schleswig-Holstein, Hamburg und Bremen. Der Aufgabenschwerpunkt der Behörde liegt beim Straßenverkehr – sie plant, baut und betreibt Autobahnen, Bundesstraßen, Landesstraßen und einen Teil der Kreisstraßen im Land Niedersachsen.

Der heimische SPD-Landtagsabgeordnete Oliver Lottke aus Loxstedt nutzte den Besuch in Stade, um sich über den Planungsstand des zu sanierenden Radweges zwischen Sellstedt und Wehdel zu informieren: „Mir wurde mitgeteilt, dass die Sanierung innerhalb der Zweieinhalb-Jahresplanung der Stader Dienststelle ansteht. Das ist ein gutes Signal an die Menschen in Schiffdorf und umzu, denn es ist wichtig, in der Erhaltung des bestehenden Radwegenetzes nicht nachzulassen. Von diesen Investitionen geht ein Sicherheitsgewinn für breite Teile der Bevölkerung aus, beispielsweis für Kinder und ältere Menschen, Sie sind deshalb vorbehaltlos zu begrüßen und zu unterstützen“, so Lottke.